Eine felsige Insel mitten im Nirgendwo.
Ein Junge und sein Begleiter.
Begegnung.
Freundschaft.
Abschied.
Anfang.
Rätsel.
"In stimmungsvollen Bildern nimmt uns Alexander Stroh mit in eine mystische Welt jenseits des Horizonts zwischen Leben und Tod – Tag und Nacht – Freude und Melancholie – Stillstand und Veränderung. Wenige Worte erzählen die Geschichte eines Jungen, der mit der Hilfe seines Begleiters das Vertrauen findet, sich auf das einzulassen, was da kommt …
Eine Geschichte, die unter die Haut geht, mit Bildern, die einen nicht mehr loslassen."
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